Calliope Jessamine Harris: Unterschied zwischen den Versionen
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Jess ist achtzehn und lebt mit ihrer besten Freundin Violet, die zugleich ihr Schutzgeist ist, und ihrem Vormund Ariadne, in einem Haus an einem kanadischen Bergsee. Ihr Leben verläuft nicht ganz wie das, anderer Teenager, denn Jess hat durch Violet er-kannt, dass Dämonen und Geister absolut real sind und direkt unter den Menschen leben. Behütet von Violet wächst Jess dennoch in einem recht normalen Umfeld auf. Sie geht zur Schule, schließt Freundschaften und versucht, ihren Platz im Leben zu finden. All das ändert sich als Jess zehn Jahre alt ist und ihre Mutter Cassandra plötzlich verschwindet. Cassandra hinterlässt weder einen Abschiedsbrief, noch sonstige Hinweise und so suchen Jess und Ariadne, die beste Freundin ihrer Mutter und fortan ihr Vor-mund, jahrelang erfolglos nach ihr. Jess hat schon fast alle Hoffnung aufgegeben, da findet sie nach einem Wasserrohrbruch im Büro einen Umschlag. Darin liegen ein Brief des örtlichen Pfarrers Stevens und ein USB-Stick. In dem Brief, bittet Pfarrer Stevens Cassandra darum, keine Dummheiten zu machen und Jess die Wahrheit zu sagen. Sofort rennt sie damit zu ihrem Vormund, doch statt ihr zu helfen, wirft Ariadne die Sachen ins Feuer und verbrennt die letzten Hinweise auf den Verbleib Cassandras. Verzweifelt und verraten fasst Jess den Beschluss, selbst mit dem Pfarrer zu sprechen. Leider ist dieser bei einem Brand vor einigen Jahren gestorben, also bleibt Jess nichts anderes übrig, als einen Schritt in die Geisterwelt zu wagen und somit genau das zu tun, wovor ihre Mutter sie eigentlich bewahren wollte. Jess besitzt ein offenes, großzügiges Herz. Sie hilft gerne anderen und bemüht sich, das Richtige zu tun, was ihr leider nicht immer gelingt. Sie ist manchmal etwas voreilig in ihren Entscheidungen und muss später mit den Konsequenzen leben. Für ihre Freunde geht sie durch dick und dünn und verteidigt sie bis aufs Blut. In Violet hat sie eine Ersatzschwester gefunden, in Ariadne eine Ersatzmutter, auch wenn sie sich in den letzten Wochen mehr gestritten haben, als sonst. | Jess ist achtzehn und lebt mit ihrer besten Freundin Violet, die zugleich ihr Schutzgeist ist, und ihrem Vormund Ariadne, in einem Haus an einem kanadischen Bergsee. Ihr Leben verläuft nicht ganz wie das, anderer Teenager, denn Jess hat durch Violet er-kannt, dass Dämonen und Geister absolut real sind und direkt unter den Menschen leben. Behütet von Violet wächst Jess dennoch in einem recht normalen Umfeld auf. Sie geht zur Schule, schließt Freundschaften und versucht, ihren Platz im Leben zu finden. All das ändert sich als Jess zehn Jahre alt ist und ihre Mutter Cassandra plötzlich verschwindet. Cassandra hinterlässt weder einen Abschiedsbrief, noch sonstige Hinweise und so suchen Jess und Ariadne, die beste Freundin ihrer Mutter und fortan ihr Vor-mund, jahrelang erfolglos nach ihr. Jess hat schon fast alle Hoffnung aufgegeben, da findet sie nach einem Wasserrohrbruch im Büro einen Umschlag. Darin liegen ein Brief des örtlichen Pfarrers Stevens und ein USB-Stick. In dem Brief, bittet Pfarrer Stevens Cassandra darum, keine Dummheiten zu machen und Jess die Wahrheit zu sagen. Sofort rennt sie damit zu ihrem Vormund, doch statt ihr zu helfen, wirft Ariadne die Sachen ins Feuer und verbrennt die letzten Hinweise auf den Verbleib Cassandras. Verzweifelt und verraten fasst Jess den Beschluss, selbst mit dem Pfarrer zu sprechen. Leider ist dieser bei einem Brand vor einigen Jahren gestorben, also bleibt Jess nichts anderes übrig, als einen Schritt in die Geisterwelt zu wagen und somit genau das zu tun, wovor ihre Mutter sie eigentlich bewahren wollte. Jess besitzt ein offenes, großzügiges Herz. Sie hilft gerne anderen und bemüht sich, das Richtige zu tun, was ihr leider nicht immer gelingt. Sie ist manchmal etwas voreilig in ihren Entscheidungen und muss später mit den Konsequenzen leben. Für ihre Freunde geht sie durch dick und dünn und verteidigt sie bis aufs Blut. In Violet hat sie eine Ersatzschwester gefunden, in Ariadne eine Ersatzmutter, auch wenn sie sich in den letzten Wochen mehr gestritten haben, als sonst. |
Version vom 13. Oktober 2016, 20:39 Uhr
Calliope Jessamine Harris Datei:Jess.jpg Jess ist achtzehn und lebt mit ihrer besten Freundin Violet, die zugleich ihr Schutzgeist ist, und ihrem Vormund Ariadne, in einem Haus an einem kanadischen Bergsee. Ihr Leben verläuft nicht ganz wie das, anderer Teenager, denn Jess hat durch Violet er-kannt, dass Dämonen und Geister absolut real sind und direkt unter den Menschen leben. Behütet von Violet wächst Jess dennoch in einem recht normalen Umfeld auf. Sie geht zur Schule, schließt Freundschaften und versucht, ihren Platz im Leben zu finden. All das ändert sich als Jess zehn Jahre alt ist und ihre Mutter Cassandra plötzlich verschwindet. Cassandra hinterlässt weder einen Abschiedsbrief, noch sonstige Hinweise und so suchen Jess und Ariadne, die beste Freundin ihrer Mutter und fortan ihr Vor-mund, jahrelang erfolglos nach ihr. Jess hat schon fast alle Hoffnung aufgegeben, da findet sie nach einem Wasserrohrbruch im Büro einen Umschlag. Darin liegen ein Brief des örtlichen Pfarrers Stevens und ein USB-Stick. In dem Brief, bittet Pfarrer Stevens Cassandra darum, keine Dummheiten zu machen und Jess die Wahrheit zu sagen. Sofort rennt sie damit zu ihrem Vormund, doch statt ihr zu helfen, wirft Ariadne die Sachen ins Feuer und verbrennt die letzten Hinweise auf den Verbleib Cassandras. Verzweifelt und verraten fasst Jess den Beschluss, selbst mit dem Pfarrer zu sprechen. Leider ist dieser bei einem Brand vor einigen Jahren gestorben, also bleibt Jess nichts anderes übrig, als einen Schritt in die Geisterwelt zu wagen und somit genau das zu tun, wovor ihre Mutter sie eigentlich bewahren wollte. Jess besitzt ein offenes, großzügiges Herz. Sie hilft gerne anderen und bemüht sich, das Richtige zu tun, was ihr leider nicht immer gelingt. Sie ist manchmal etwas voreilig in ihren Entscheidungen und muss später mit den Konsequenzen leben. Für ihre Freunde geht sie durch dick und dünn und verteidigt sie bis aufs Blut. In Violet hat sie eine Ersatzschwester gefunden, in Ariadne eine Ersatzmutter, auch wenn sie sich in den letzten Wochen mehr gestritten haben, als sonst.